Management of a ward / area (PQ05)
Die Ausbildung zur staatlich geprüften Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit befähigt die Mitarbeiter*innen, eine Pflege- und Funktionseinheit selbstständig zu leiten. |
Hygiene specialist (PQ13)
Hygienefachkräfte sind übergeordnet für das gesamte Sankt Josef- Hospital Xanten tätig. |
Intensive care and anaesthesia (PQ04)
Fachkrankenpfleger*innen für Anästhesie- und Intensivpflege sind Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, die in der Intensiv- oder der Anästhesiepflege arbeiten und eine zweijährige Fachweiterbildung abgeschlossen haben. |
Case management (PQ21)
Das Case-Management wird sowohl durch ausgebildete Pflegekräfte als auch durch den Sozialdienst übernommen. |
Practical guide (PQ20)
Die handlungsorientierte Betreuung von Pflegeschülern*innen übernimmt übergeordnet eine hauptamtliche Praxisanleitung. Zusätzlich stehen allen Abteilungen mehrere ausgebildete Praxisanleitungen für die Ausbildung zur Verfügung. |
Nursing care in endoscopy (PQ18)
In der Endoskopie verfügt man über die Fachweiterbildung Endoskopie sowie der Weiterbildung zum technischen Sterilisationsassistenten. |
Hygiene officers in nursing care (PQ14)
In alle Abteilungen wurden Hygienebeauftragte für die Pflege ausgebildet. |
Bachelor’s degree (PQ01)
Der Pflegedienstleiter verfügt übergeordnet über die Bachelorqualifikation. |
Fall management (ZP19)
Der Expertenstandard Sturz wurde eingeführt. Es finden jährliche Schulungen statt. Zur Patientenaufklärung gibt es Informationsbroschüren und Plakate. Alle Stürze werden intern evaluiert. |
Palliative care (ZP20)
Palliativpflege kann durch speziell weitergebildetes Personal gewährleistet werden. Trauerbegleitung findet in allen Abteilungen statt. |
Endoscopy / functional diagnostics (ZP04)
Die Mitarbeiter*innen der Endoskopie verfügen über Weiterbildungen in der Funktionsdiagnostik und, den hygienischen Vorgaben entsprechend, über die Qualifikation zum technischen Sterilisationsassistenten sowie der Fachweiterbildung in der Endoskopie. |
Continence management (ZP09)
Harnkontinenz ist die Fähigkeit, willkürlich und zur gewählten Zeit, an einem geeigneten Ort, die Blase zu entleeren. Mehrere Mitarbeiter*innen sind zu diesem Thema speziell weitergebildet. |
Kinaesthetics (ZP08)
Kinästhetik bedeutet Wahrnehmungsförderung durch Bewegung. Speziell weitergebildete Pflegekräfte fördern Patienten*innen durch Bewegungsübungen. |
Bobath (ZP02)
Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten*innen mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Hierzu werden Bewegungssequenzen durch wiederholendes Üben erlernt. In allen Bereichen finden sich weitergebildete Pflegekräfte zum Bobath-Konzept. |
Nutrition management (ZP06)
Der Expertenstandard Ernährungsmanagement ist implementiert. Mehrere Mitarbeiter*innen wurden dazu ausgebildet. Des Weiteren kann unsere Ernährungsberatung hinzugezogen werden. |
Quality management (ZP13)
Ein/Eine weitergebildeter Qualitäts- und Risikomanager*in übernimmt die Tätigkeiten hausübergreifend. Die Qualitätsbeauftragten der Bereiche werden intern gezielt geschult. Das QM-System ist nach DIN ISO aufgebaut und vielfach zertifiziert. |
Pain management (ZP14)
Ein interdisziplinäres Schmerzmanagement ist sowohl ärztlich als auch pflegerisch etabliert. Ausgebildete Ärzte*innen und Pain-Nurses (Schmerzschwestern) stehen zur Verfügung. |
Discharge management (ZP05)
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGBV ist umgesetzt. Unser Sozialdienst, Ärzte*innen und Pflegekräfte sorgen für eine rechtzeitig Information unserer Patienten*innen über den Entlassungszeitpunkt, informieren Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen. |
OP coordination / OP management (ZP27)
Ein OP-Management ist verschriftlich etabliert, ein OP-Koodinator bestellt. |
Diabetes (ZP03)
Regelmäßige Schulungs- und Beratungstermine für eine individuelle Ernährungs- und Diätplanung können durch unsere Diabetesberatung in Anspruch genommen werden. |
Geriatrics (ZP07)
Das Krankenhaus hat eine Hauptabteilung für Geriatrie. Mehrere Mitarbeiter*innen sind zu Pflegeexperten qualifiziert und verfügen über Zercur-Geriatrie-Schulungen des Bundesverbandes für Geriatrie. |
Wound management (ZP16)
Geschultes Personal und eine gezielte Wundverlaufsdokumentation unterstützen die Heilung von chronischen Wunden. Es erfolgt eine gezielte Wunderfassung, unterstützende Wundheilung sowie Vermeidung von Neuentstehungen. |
Stoma management (ZP15)
Stomatherapeuten*innen werden bei Bedarf extern hinzugezogen. |
Basal stimulation (ZP01)
Basale Stimulation bedeutet die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei Menschen, deren Eigenaktivität gestört ist. In allen Bereichen der Pflege sind dazu Mitarbeiter*innen qualifiziert. |
Pressure ulcer management (ZP18)
Mehrere Pflegekräfte wurden zum Expertenstandard Dekubitus ausgebildet. Weiterhin wurden in allen Abteilungen Wundexperten*innen weitergebildet. |