Emergency care (PQ12)
Die Leitung der Zentralen Notaufnahme verfügt über die Qualifikation der Notfallpflege. |
Hygiene specialist (PQ13)
Eine Hygienefachkraft verfügt über die Weiterbildung zur Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention. Sie ist die zentrale Ansprechperson, führt infektionsprophylaktische Maßnahmen durch und schult in den Grundlagen der Krankenhaushygiene und in Maßnahmen der Infektionsprävention. |
Nursing care during operations (PQ08)
Fachpflegekräfte im Operationsdienst sind Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, die dem Arzt bei der Operation assistieren und zusätzlich eine zweijährige Fachweiterbildung abgeschlossen haben. |
Management of a ward / area (PQ05)
Die Ausbildung zur staatlich geprüften Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit befähigt die Mitarbeiter*innen, eine Pflege- und Funktionseinheit selbstständig zu leiten. |
Hygiene officers in nursing care (PQ14)
Der Schwerpunkt der Aufgaben der Hygienebeauftragten liegt in der Funktion als Ansprechpartner zwischen den tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und anderen mit Hygieneaufgaben betrauten Personen (Hygieneteam). In alle Abteilungen wurden Hygienebeauftragte für die Pflege ausgebildet. |
Bachelor’s degree (PQ01)
Der Pflegedienstleiter verfügt über die Bachelorqualifikation und nimmt seine Aufgaben übergeordnet war. |
Case management (PQ21)
Das Case-Management wird sowohl durch ausgebildete Pflegekräfte als auch durch den Sozialdienst übernommen. |
Nursing care in endoscopy (PQ18)
In der Endoskopie verfügt man über die Fachweiterbildung Endoskopie. |
Practical guide (PQ20)
Die handlungsorientierte Betreuung von Pflegeschülern*innen übernimmt übergeordnet eine hauptamtliche Praxisanleitung. Zusätzlich stehen allen Abteilungen mehrere ausgebildete Praxisanleitungen für die Ausbildung zur Verfügung. |
Intensive care and anaesthesia (PQ04)
Fachkrankenpfleger*innen für Anästhesie- und Intensivpflege sind Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, die in der Intensiv- oder der Anästhesiepflege arbeiten und eine zweijährige Fachweiterbildung abgeschlossen haben. |
Wound management (ZP16)
Geschultes Personal und eine gezielte Wundverlaufsdokumentation unterstützen die Heilung von chronischen Wunden. Es erfolgt eine gezielte Wunderfassung, unterstützende Wundheilung sowie Vermeidung von Neuentstehungen. |
Quality management (ZP13)
Ein/Eine weitergebildeter Qualitäts- und Risikomanager*in übernimmt die Tätigkeiten hausübergreifend. Die Qualitätsbeauftragten der Bereiche werden intern gezielt geschult. Das QM-System ist nach DIN ISO aufgebaut und vielfach zertifiziert. |
Endoscopy / functional diagnostics (ZP04)
Die Mitarbeiter*innen der Endoskopie verfügen über Weiterbildungen in der Funktionsdiagnostik und, den hygienischen Vorgaben entsprechend, über die Qualifikation zum technischen Sterilisationsassistenten sowie der Fachweiterbildung in der Endoskopie. |
Palliative care (ZP20)
Palliativpflege kann durch speziell weitergebildetes Personal gewährleistet werden. Trauerbegleitung findet in allen Abteilungen statt. |
Fall management (ZP19)
Zur Vermeidung und Aufklärung von Stürzen ist der Prozess zum Expertenstandard Sturz festgelegt. Es wird ein Sturzscreening geführt, Informations- und Aufklärungsmaterial werden dem Patienten an die Hand gegeben. Eine interne Sturzstatistik verfolgt den Verlauf, Anzahl und Ursachen von Stürzen. |
OP coordination / OP management (ZP27)
Ein OP-Management ist verschriftlich etabliert, ein OP-Koodinator bestellt. |
Stoma management (ZP15)
Stomatherapeuten*innen werden bei Bedarf extern hinzugezogen. |
Continence management (ZP09)
Harnkontinenz ist die Fähigkeit, willkürlich und zur gewählten Zeit, an einem geeigneten Ort, die Blase zu entleeren. Mehrere Mitarbeiter*innen sind zu diesem Thema speziell weitergebildet. |
Pain management (ZP14)
Ein interdisziplinäres Schmerzmanagement ist sowohl ärztlich als auch pflegerisch etabliert. Ausgebildete Ärzte*innen und Pain-Nurses (Schmerzschwestern) stehen zur Verfügung. |
Basal stimulation (ZP01)
Basale Stimulation bedeutet die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer Körper- und Bewegungserfahrungen bei Menschen, deren Eigenaktivität gestört ist. In allen Bereichen der Pflege sind dazu Mitarbeiter*innen qualifiziert. |
Bobath (ZP02)
Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten*innen mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Hierzu werden Bewegungssequenzen durch wiederholendes Üben erlernt. In allen Bereichen finden sich weitergebildete Pflegekräfte zum Bobath-Konzept. |
Nutrition management (ZP06)
Der Expertenstandard Ernährungsmanagement ist implementiert. Mehrere Mitarbeiter*innen wurden dazu ausgebildet. Des Weiteren kann unsere Ernährungsberatung hinzugezogen werden. |
Geriatrics (ZP07)
Das Krankenhaus hat eine Hauptabteilung für Geriatrie. Mehrere Mitarbeiter*innen sind zu Pflegeexperten qualifiziert und verfügen über Zercur-Geriatrie-Schulungen des Bundesverbandes für Geriatrie. Die Abteilung verfügt über eine zertifizierte Alterstraumatologie. |
Discharge management (ZP05)
Das Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGBV ist umgesetzt. Unser Sozialdienst, Ärzte*innen und Pflegekräfte sorgen für eine rechtzeitig Information unserer Patienten*innen über den Entlassungszeitpunkt, informieren Angehörige und weiterbehandelnde Einrichtungen. |
Pressure ulcer management (ZP18)
Mehrere Pflegekräfte wurden zum Expertenstandard Dekubitus ausgebildet. Weiterhin wurden in allen Abteilungen Wundexperten*innen weitergebildet. |
Kinaesthetics (ZP08)
Kinästhetik bedeutet Wahrnehmungsförderung durch Bewegung. Speziell weitergebildete Pflegekräfte fördern Patienten*innen durch Bewegungsübungen. |
Diabetes (ZP03)
Regelmäßige Schulungs- und Beratungstermine für eine individuelle Ernährungs- und Diätplanung können durch unsere Diabetesberatung in Anspruch genommen werden. |