Although the result is not in the target area, the quality target is still considered to have been achieved. For more information, see "All information (click here)".
Ratio of actual to expected rate of patients dying in hospital after artificial heart implantation
Code ID
251800
Result
0,44
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
81
Events observed
7
Anticipated events
15,94
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
unverändert
National result
0,84
Target range (reference range)
<= 1,36
Confidence interval nationwide
0,72 - 0,97
Hospital confidence interval
0,22 - 0,85
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
This is how low the risk was for patients to die after implantation of an artificial heart
Code ID
251801
Result (%)
19,68
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
81
Events observed
0
Anticipated events
15,94
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
unverändert
National result (%)
23,09
Target range (reference range)
<= 35,00 %
Confidence interval nationwide (%)
22,41 - 24,15
Hospital confidence interval (%)
17,91 - 21,92
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
The function of the brain was permanently impaired after the insertion of a system that supports the left ventricle
Code ID
52385
Result (%)
7,32
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
82
Events observed
6
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
unverändert
Comparison with the previous reporting year
unverändert
National result (%)
7,08
Target range (reference range)
<= 20,00 %
Confidence interval nationwide (%)
5,38 - 9,26
Hospital confidence interval (%)
3,40 - 15,06
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
The function of the brain was permanently impaired after the insertion of a system that supports the left and right ventricles
Code ID
52386
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
5,00
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,89 - 23,61
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKEZ
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
The function of the brain was permanently impaired after the insertion of an artificial heart to replace the entire heart
Code ID
52387
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,00
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,00 - 56,15
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKEZ
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
Blood poisoning after surgery for the insertion of a system supporting the left ventricle
Code ID
52388
Result (%)
9,76
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
82
Events observed
8
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
unverändert
Comparison with the previous reporting year
unverändert
National result (%)
6,34
Target range (reference range)
<= 20,00 % (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide (%)
4,74 - 8,43
Hospital confidence interval (%)
5,03 - 18,09
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Blood poisoning after surgery for the insertion of a system supporting the left and right ventricles
Code ID
52389
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
10,00
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
2,79 - 30,10
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKEZ
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
Blood poisoning after surgery for the insertion of an artificial heart replacing the entire heart
Code ID
52390
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,00
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,00 - 56,15
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKEZ
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
The performance of the system used to support the left ventricle was deficient
Code ID
52391
Result (%)
0,00
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
82
Events observed
0
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
unverändert
Comparison with the previous reporting year
unverändert
National result (%)
0,59
Target range (reference range)
<= 5,00 %
Confidence interval nationwide (%)
0,23 - 1,51
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 4,48
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
The performance of the system used to support the left and right ventricle was deficient
Code ID
52392
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,00
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,00 - 16,11
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKEZ
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
The performance of the inserted artificial heart to replace the entire heart was deficient
Code ID
52393
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,00
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,00 - 56,15
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKEZ
Relation to the procedure
DEQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.