Paul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und Pflege GmbH

Quality results

Treatment sector: Defibrillator (shock generator) for the treatment of cardiac arrhythmias: first implantation (HSMDEF-DEFI-IMPL)

Information about this treatment area (documentation)

Designation	Implantierbare Defibrillatoren - Implantation
Shortcut	09/4
Number of cases	6
Documentation rate	100 %

Summary result:

In 5 of 5 quality characteristics, the quality objective was achieved.
For 3 quality characteristics, no assessment is possible.

Number of patients treated: 6

Quality objective achieved
Quality objective not achieved

The results in detail

Show national result

Quality criterion

Hospital result
and target area

Quality objective
achieved?

All information

Ratio of actual to expected number of patients in whom the scientifically recommended maximum radiation exposure was exceeded when a defibrillator was inserted for the first time.

Hospital: 1,28

Target area: at most 2,20

Quality objective achieved

Click here

Ratio of actual to expected number of patients who experienced tube or pouch problems related to the insertion of a shock generator and resulted in a repeat surgery within one year.

Hospital: 0,00

Target area: at most 2,68

Quality objective achieved

Click here

Ratio of actual to expected number of patients who had infections or perforations of the casing through the skin associated with the insertion of a shock generator, leading to a repeat operation within one year.

Hospital: 0,00

Target area: at most 5,76

Quality objective achieved

Click here

Various measurements during the operation showed that the shock generator?s (defibrillator?s) wiring was functioning properly

Hospital: 100,00 %

Target area: at least 90,00 %

Quality objective achieved

Click here

This is how rarely displacements or malfunctions of probes occurred during or after insertion of the defibrillator

Hospital: 0,00

Target area: at most 5,63

Quality objective achieved

Click here

The quality characteristics not included in the summary result (see above) because an evaluation is not provided here:

The results in detail

Show national result

Quality criterion

Hospital result

Quality objective
achieved?

All information

This is how rarely complications occurred during initial defibrillator insertion (other than probe malfunction or displacement: including wound infections)

Hospital: 0,00 %

No assessment foreseen

Click here

This is how often the probe in the left ventricle of patients with a special shock generator (defibrillator) (CRT) was positioned in a functional position

Hospital: 0,00 %

No information due to data protection

as often as possible

No assessment foreseen

Click here

Ratio of the actual number to the previously expected number of patients who died during their hospital stay (the individual risks of the patients were taken into account)

Hospital: 0,00

No assessment foreseen

Click here

Code ID	131801
Result	1,28
Evaluation through structured dialogue	The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population	Data protection
Events observed	Data protection
Anticipated events	Data protection
Result trend compared with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result	0,64
Target range (reference range)	<= 2,20 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide	0,61 - 0,68
Hospital confidence interval	0,23 - 4,32
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.

Code ID	132001
Result	0,00
Evaluation through structured dialogue	The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population	4
Events observed	0
Anticipated events	0,22
Result trend compared with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result	1,06
Target range (reference range)	<= 2,68 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide	0,99 - 1,14
Hospital confidence interval	0,00 - 16,72
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/. Dieser Indikator umfasst sowohl Ereignisse, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können.

Code ID	132002
Result	0,00
Evaluation through structured dialogue	The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population	4
Events observed	0
Anticipated events	0,03
Result trend compared with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result	1,05
Target range (reference range)	<= 5,76 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide	0,87 - 1,25
Hospital confidence interval	0,00 - 109,84
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/. Dieser Indikator umfasst sowohl Ereignisse, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können.

Code ID	52316
Result (%)	100,00
Evaluation through structured dialogue	The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population	18
Events observed	18
Anticipated events	0,00
Result trend compared with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)	97,01
Target range (reference range)	>= 90,00 %
Confidence interval nationwide (%)	96,88 - 97,13
Hospital confidence interval (%)	82,41 - 100,00
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Änderungen an den Rechenregeln, welche die Validität des Indikators verbessern, nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Zudem wurde die QI-Bezeichnung im Vergleich zum Vorjahr entsprechend geändert. Nä-here Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/. Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich um einen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier, dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertet werden und zudem nicht nur Fälle mit einer Defibrillator-Implantation, sondern auch Fälle mit einer Revision, einem Systemwechsel oder einer Explantation des Defibrillators betrachtet werden. Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungen zu betrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringen Fallzahlen auf Standortebene besteht das Risiko, dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mit Routinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung. Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J: Kran-kenhaus-Report 2010: Schwerpunkt: Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart: Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267.

Code ID	52325
Result	0,00
Evaluation through structured dialogue	The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population	6
Events observed	0
Anticipated events	0,04
Result trend compared with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result	0,94
Target range (reference range)	<= 5,63 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide	0,81 - 1,10
Hospital confidence interval	0,00 - 55,06
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/. Das Qualitätsergebnis ist aufgrund der neu eingeführten Risikoadjustierung nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.

Code ID	131802
Result (%)	0,00
Evaluation through structured dialogue	A target area was not defined for this quality criterion because an evaluation is not intended for technical reasons. (N02)
Population	6
Events observed	0
Anticipated events	0,00
Result trend compared with the previous reporting year	unverändert
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)	0,86
Target range (reference range)	Nicht definiert
Confidence interval nationwide (%)	0,74 - 0,99
Hospital confidence interval (%)	0,00 - 39,03
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG The reference range indicates the results at which a facility can be assumed to provide good quality of care, although deviations are possible. The reference range thus sets a benchmark for the assessment of facilities. A result outside the reference range is initially considered conspicuous. This usually entails an analysis by means of a statement procedure. It should be noted that a quality result outside the reference range is not synonymous with a lack of quality of the facility in the quality aspect considered here. The deviation can also be due, for example, to faulty documentation, medical specificity of the patient collective or individual cases. The assessment of quality is carried out within the framework of the defined procedure in the comments procedure. More information on reference areas can be found at the following link: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Code ID	132003
Result (%)	0,00
Evaluation through structured dialogue	A target area was not defined for this quality criterion because an evaluation is not intended for technical reasons. (N02)
Population
Events observed
Anticipated events	0,00
Result trend compared with the previous reporting year	unverändert
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)	95,34
Target range (reference range)	Nicht definiert
Confidence interval nationwide (%)	94,83 - 95,79
Hospital confidence interval (%)	0,00 - 0,00
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG

Code ID	51186
Result	0,00
Evaluation through structured dialogue	A target area was not defined for this quality criterion because an evaluation is not intended for technical reasons. (N02)
Population	6
Events observed	0
Anticipated events	0,01
Result trend compared with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year	eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result	1,10
Target range (reference range)	Nicht definiert
Confidence interval nationwide	0,93 - 1,31
Hospital confidence interval	0,00 - 216,82
Reference infection	No
Type of value	QI
Relation to the procedure	DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG This indicator is a risk-adjusted indicator. A risk adjustment compensates for the different composition of the patient groups from different institutions. This leads to a fairer comparison, since there are patient-related risk factors (such as comorbidities) that systematically influence the indicator result without an institution being responsible for e.g. the following more frequent complications can be attributed. For example, the indicator result of a facility with many high-risk cases can be compared more statistically with the result of a facility with many low-risk cases. The risk factors are compiled from patient characteristics that were classified as risk-relevant as part of the development of quality indicators and which can be practically documented. The reference range indicates the range in which the results of an indicator are assessed as normal. A facility with a result outside the reference range is initially noticeable in terms of calculation, which usually results in an analysis in the structured dialog. It should be noted that an indicator result outside the reference range is not synonymous with a poor quality of the facility in the quality aspect considered here. The deviation can also e.g. be traceable to incorrect documentation or to individual cases. Quality is assessed in the context of the structured dialogue with the institutions. The results of this quality indicator can only be compared with the previous year's results to a limited extent due to adjustments to the calculation rule of the indicator. Further information on the adjustments made can be found in the description of the quality indicators at the following link: https://iqtig.org/qs-verfahren/.