Although the result is not in the target area, the quality target is still considered to have been achieved. For more information, see "All information (click here)".
Ratio of the actual number to the previously expected number of patients suffering from a pressure sore (decubitus) during hospitalisation (patients in whom pressure caused a reddening of the skin that could not be pushed away but the skin was still intact (degree of decubitus/ category 1) were not considered - individual risks of the patients were taken into account)
Code ID
52009
Result
2,33
Evaluation through structured dialogue
The result is not in the target area. The hospital did not meet the quality target. There are indications of structural and process deficiencies. (A71)
Population
4957
Events observed
43
Anticipated events
18,49
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result
1,05
Target range (reference range)
<= 2,27 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide
1,04 - 1,06
Hospital confidence interval
1,73 - 3,13
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
Patients in whom a pressure sore (decubitus) developed in at least one place during their stay in hospital: The pressure sore reached down to the muscles, bones or joints and resulted in the mortification of muscles, bones or supporting structures (e.g. tendons or joint capsules) (decubitus grade/ category 4)
Code ID
52010
Result (%)
0,00
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
4957
Events observed
0
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
unverändert
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)
0,00
Target range (reference range)
Sentinel Event
Confidence interval nationwide (%)
0,00 - 0,01
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,08
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
So rarely did patients develop pressure ulcers of unknown severity in hospital
Code ID
521800
Result (%)
0,00
Evaluation through structured dialogue
Population
4957
Events observed
0
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,01
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,01 - 0,01
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,08
Reference infection
No
Type of value
TKez
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
Nach aktuellen Kenntnissen kann die Klassifikation eines Dekubitus sowohl gem. ICD-10-GM (BfArM) wie auch gem. NPUP/EPUAP erfolgen. Die Klassifikation gem. EPUAP/NPUAP beschreibt zusätzlich die Kategorien „Keiner Kategorie/keinem Stadium zuordenbar: Tiefe unbekannt“ und „vermutete Tiefe Gewebeschädigung: Tiefe unbekannt“.
So few patients developed severe pressure ulcers (grade 3) in hospital
Code ID
521801
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,06
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,06 - 0,06
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
TKez
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.
So few patients developed moderate pressure ulcers (grade 2) in hospital
Code ID
52326
Result (%)
0,81
Evaluation through structured dialogue
Population
4957
Events observed
40
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
National result (%)
0,37
Target range (reference range)
Confidence interval nationwide (%)
0,37 - 0,37
Hospital confidence interval (%)
0,59 - 1,10
Reference infection
No
Type of value
TKez
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Kennzahlen stellen Qualität zwar dar, ihre Ergebnisse ermöglichen jedoch keine direkte Bewertung von Versorgungsqualität (mangels eines Referenzbereichs) und sie eignen sich auch nicht zu direkten Qualitätsvergleichen (mangels rechnerischer Adjustierung). Ihre Veröffentlichung geschieht jedoch meist in direktem Zusammenhang mit einem Qualitätsindikator, dessen Ergebnis durch die Kennzahlwerte noch ergänzt wird (kalkulatorische und ergänzende Kennzahlen). Sie tragen somit zu einer Erhöhung der Verständlichkeit der Qualitätsergebnisse bei. Die davon zu unterscheidenden Transparenzkennzahlen stellen Versorgungsaspekte dar, für die es keine Qualitätsindikatoren gibt, die aber dennoch zur Darstellung der Versorgungsqualität von Bedeutung sind. Nähere Informationen zu Kennzahlen sind unter folgendem Link zu finden: https://iqtig.org/veroeffentlichungen/kennzahlenkonzept/.