Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen beim erstmaligen Einsetzen eines Herzschrittmachers die wissenschaftlich empfohlene maximale Strahlenbelastung überschritten wurde
This is how rarely complications occurred during the initial insertion of a pacemaker (other than malfunction or displacement of probes: including wound infections)
Ratio of the number of problems encountered to the previously expected number (the individual risks of the patients were taken into account). The problems occurred in connection with an operation where a pacemaker was inserted (probe or pocket problems) and led to a new operation within one year
Ratio of the actual number to the previously expected number of infections or complications that occurred which led to a new operation within one year (individual risks of the patients were taken into account)
Ratio of the actual number to the previously expected number of patients who died during their hospital stay (the individual risks of the patients were taken into account)
The choice of the pacemaker system was appropriate according to scientific standards. This concerns specialist pacemaker systems that should only be used in individual cases
Although the result is not in the target area, the quality target is still considered to have been achieved. For more information, see "All information (click here)".
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen beim erstmaligen Einsetzen eines Herzschrittmachers die wissenschaftlich empfohlene maximale Strahlenbelastung überschritten wurde
Code ID
101800
Result
9,13
Evaluation through structured dialogue
The result is not in the target area. The hospital did not meet the quality target. There are indications of structural and process deficiencies. (A71)
Population
16
Events observed
9
Anticipated events
0,99
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result
0,77
Target range (reference range)
<= 2,78 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide
0,74 - 0,79
Hospital confidence interval
5,38 - 12,48
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Hinweise auf Struktur- und Prozessmängel. Maßnahmenstufe 1.
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
This is how rarely complications occurred during the initial insertion of a pacemaker (other than malfunction or displacement of probes: including wound infections)
Code ID
101801
Result (%)
Data protection
Evaluation through structured dialogue
The result is not in the target area. The hospital did not meet the quality target. There are indications of structural and process deficiencies. (A71)
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)
0,89
Target range (reference range)
<= 2,60 %
Confidence interval nationwide (%)
0,83 - 0,96
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Hinweise auf Struktur- und Prozessmängel. Maßnahmenstufe 1.
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Ratio of the number of problems encountered to the previously expected number (the individual risks of the patients were taken into account). The problems occurred in connection with an operation where a pacemaker was inserted (probe or pocket problems) and led to a new operation within one year
Code ID
2194
Result
Data protection
Evaluation through structured dialogue
An evaluation is not possible because there were no patients in the hospital to whom this quality criterion could be applied. (N01)
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result
0,98
Target range (reference range)
<= 2,51 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide
0,94 - 1,02
Hospital confidence interval
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
Dieser Indikator umfasst sowohl Ereignisse, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können.
Ratio of the actual number to the previously expected number of infections or complications that occurred which led to a new operation within one year (individual risks of the patients were taken into account)
Code ID
2195
Result
Data protection
Evaluation through structured dialogue
An evaluation is not possible because there were no patients in the hospital to whom this quality criterion could be applied. (N01)
Population
Data protection
Events observed
Data protection
Anticipated events
Data protection
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result
0,91
Target range (reference range)
<= 5,45 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide
0,79 - 1,04
Hospital confidence interval
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
Dieser Indikator umfasst sowohl Ereignisse, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können.
Ratio of the actual number to the previously expected number of patients who died during their hospital stay (the individual risks of the patients were taken into account)
Code ID
51191
Result
0,00
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
16
Events observed
0
Anticipated events
0,23
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result
0,90
Target range (reference range)
<= 3,68 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide
0,85 - 0,96
Hospital confidence interval
0,00 - 13,37
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Anpassungen der Rechenregel oder Ein- bzw. Ausschlusskriterien der zu dokumentierenden Fälle in dem QS-Verfahren nur eingeschränkt mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
Various measurements during the operation have shown that the pacemaker?s wires were functioning properly
Code ID
52305
Result (%)
96,23
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
53
Events observed
51
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)
96,45
Target range (reference range)
>= 90,00 %
Confidence interval nationwide (%)
96,38 - 96,52
Hospital confidence interval (%)
87,25 - 98,96
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Änderungen an den Rechenregeln, welche die Validität des Indikators verbessern, nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Zudem wurde die QI-Bezeichnung im Vergleich zum Vorjahr entsprechend geändert. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
Bei dem vorliegenden Indikator handelt es sich um einen sogenannten Qualitätsindex. Dies bedeutet hier, dass pro Behandlungsfall mehrere Messungen bewertet werden und zudem nicht nur Fälle mit einer Herzschrittmacher-Implantation, sondern auch Fälle mit einer Revision, einem Systemwechsel oder einer Explantation des Herzschrittmachers betrachtet werden. Ziel ist es, dadurch eine erhöhte Anzahl an Messungen zu betrachten und somit das Fallzahl-Prävalenz-Problem (Heller 2010) zu reduzieren. Bei geringen Fallzahlen auf Standortebene besteht das Risiko, dass rechnerische Auffälligkeiten unsystematisch (zufällig) durch wenige Einzelfälle entstehen. Heller, G (2010): Qualitätssicherung mit Routinedaten – Aktueller Stand und Weiterentwicklung. Kapitel 14. In: Klauber, J; Geraedts, M; Friedrich, J: Krankenhaus-Report 2010: Schwerpunkt: Krankenhausversorgung in der Krise? Stuttgart: Schattauer, 239-254. ISBN: 978-3794527267
Unintentional change of position or malfunction of the pacemaker?s wires (probes)
Code ID
52311
Result
0,00
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
16
Events observed
0
Anticipated events
0,17
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result
1,07
Target range (reference range)
<= 4,59 (95. Perzentil)
Confidence interval nationwide
1,01 - 1,14
Hospital confidence interval
0,00 - 18,36
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel, die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z.B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund der neu eingeführten Risikoadjustierung nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
The choice of the pacemaker system was appropriate according to scientific standards. This concerns specialist pacemaker systems that should only be used in individual cases
Code ID
54143
Result (%)
0,00
Evaluation through structured dialogue
The result is in the target area - the quality target is therefore considered to have been fully achieved. (R10)
Population
10
Events observed
0
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)
2,93
Target range (reference range)
<= 10,00 %
Confidence interval nationwide (%)
2,80 - 3,07
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 27,75
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level
Comments/explanations by the hospital
Specialist note IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Es ist zu beachten, dass ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, eine medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Im sogenannten Stellungnahmeverfahren wird das auffällige Ergebnis analysiert und eine Bewertung der Qualität vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können den „Methodischen Grundlagen“ unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard-titel/.
Das Qualitätsergebnis ist aufgrund von Änderungen an den Rechenregeln, welche die Validität des Indikators verbessern, nicht mit den Vorjahresergebnissen vergleichbar. Zudem wurde die QI-Bezeichnung im Vergleich zum Vorjahr entsprechend geändert. Nähere Informationen zu den vorgenommenen Anpassungen können der Beschreibung der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/aktiv/.
This is how often the probe was positioned functionally in the left ventricle of patients with a special pacemaker system (CRT)
Code ID
102001
Result (%)
0,00
Evaluation through structured dialogue
A target area was not defined for this quality criterion because an evaluation is not intended for technical reasons. (N02)
Population
Events observed
Anticipated events
0,00
Result trend compared with the previous reporting year
Comparison with the previous reporting year
eingeschränkt/nicht vergleichbar
National result (%)
96,97
Target range (reference range)
Nicht definiert
Confidence interval nationwide (%)
96,30 - 97,52
Hospital confidence interval (%)
0,00 - 0,00
Reference infection
No
Type of value
QI
Relation to the procedure
DeQS
Reference to other QA results
Sorting
Risk-adjusted rate
Comments/explanations by the competent authority at national or state level