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Durch verschiedene Techniken soll dem Patienten das Atmen erleichtert werden – dazu gehören eine Stärkung der Atemmuskulatur oder eine bestimmte Körperhaltung.
Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/Angesprochene sich selbst spürt und seine Grenzen wahrnimmt. Sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs-und Entwicklungsfähigkeit zu machen.
Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich verbessert werden.
Das Kontinenztraining unterstützt dabei mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthalten.
Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymphsystems zu unterstützen.
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.
Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen
Über Kooperationen geregelt.
Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden.
Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.
Als Audiometrie bezeichnet man in der Medizin Untersuchungsverfahren, mit denen sich die Funktion des Hörorgans (Normalhörigkeit, Schwerhörigkeit) überprüfen lässt.
Mitarbeiterinnen mit Palliativ Care Weiterbildung stehen zur besonderen Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen zur Verfügung.
Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.
Die Entlassung/Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess, soweit möglich, voll integriert. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis eingeleitet.
Durch Kooperationsvereinbarungen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Patienten und/ oder ihren Angehörigen (Betreuern) die bestmögliche Versorgung.
Die enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert.
Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
Sonntagsvorlesung am GZW einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.
Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.