Medical and nursing services

Akupunktur wird in der Abteilung für Geburtsmedizin zur Geburtsvorbereitung ab der 36.Schwangerschaftswoche angeboten.

Zur Anwendung kommen alle Elemente der Atemtherapie: z.B. Dehnlagerungen, Packegriffe, Hustentechnik, Atmungserleichternde Maßnahmen, Einsatz von Hilfsmitteln, Reflektorische Atemtherapie

Verbesserung von Sinneswahrnehmung, Körperorientierung und Kommunikationsfähigkeit durch Berührung, Massage, Lageänderung, Anregung des Gehirns durch Geschmack, Geruch, Musik usw. Beziehungsaufbau zum Patient sowie zwischen Patient und Umwelt, insbesondere in der Neurologie und Intensivmedizin.

z.B. Therapeutisches Klettern, Fußball, Eislaufen, Schwimmen, Terraintraining

Einsatz von ausgebildeten Diabetesberatern, Einzelberatungen und Gruppenschulungen

Es werden alle Teilgebiete der Ergotherapie angewendet: motorisch-funktionelle, sensomotorisch-perzeptive, psychisch-funktionelle Therapie, Hirnleistungstraining auch computergestützt, neuropsychologisch orientierte Behandlung, inkl. Koch- und Backtraining sowie Hausbesuche und Arbeitgebergespräche.

Die Therapeuten erfühlen kleine Verhärtungen und Widerstände im Gewebe, die sie anhand von Reflexzonenkarten bestimmten Organen zuordnen und mit speziellen Grifftechniken bearbeiten.

Das Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen), wird von Pflegenden angewendet. Eine Mitarbeiterin erwirbt derzeit die Trainer-Berechtigung.

Training zur Behandlung von unfreiwilligem Stuhl-, Urinabgang durch qualifizierte Krankengymnastik, zusammengesetzt aus mehreren Teilbereichen: Beckenbodentraining, Blasentraining, Toilettentraining

Ermöglicht innerhalb einer geschützten therapeutischen Beziehung nonverbalen Ausdruck sowie bewussten Zugang zu vor- und unbewussten Inhalten durch vielfältige Medien und Techniken der Bildenden Kunst. Bibliotherapie nutzt Literatur zu therapeutischen Zwecken; v.a. in Psychiatrie und Psychosomatik.

Innerhalb der komplexen Entstauungstherapie, zudem Anwendung von Lymphtaping.

z.B. Bindegewebsmassagetherapie, Colonmassagetherapie, Segmentmassagetherapie, Klassische Massagetherapie

Angebot durch eine externe Fußpflege

Als nonverbales und symbolisches Ausdrucks- und Kommunikationsmedium insbesondere in der Psychosomatik

In der Schwangerschaftsvorsorge, im Wochenbett und Geburt

Ein Angebot der physikalischen Therapie

z.B. Hydrotherapie, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie

z.B. Krankengymnastik am Gerät, medizinische Trainingstherapie, Gangschulung, Schlingentischtherapie, Entspannungsverfahren, Kommunikative Bewegungstherapie, zudem Kinesiotaping

z. B. Rückenschulkurse, Ernährungskurse, Psychoedukation

Nach Bewegungs- u. Haltungsanalyse Verbesserung von Defiziten durch gezielte Dehnungen, Gelenkmobilisation und Kräftigung zur symmetrischen Aufrichtung des Körpers; Erlernen von Eigenübungen und Umsetzung für Beruf, Sport u. Alltag; erfolgt insbesondere in der Multimodalen Schmerztherapie.

Es ist ein Akutschmerzdienst für stationäre Patienten im Einsatz. Es gibt eine Schmerzambulanz und eine Schmerztagesklinik

Die Orthoptisten untersuchen und behandeln Patienten mit Störungen des beidäugigen Sehens, wie z.B. Schielen, Augenzittern, Doppelsehen. Sie können vergrößernde Sehhilfen anpassen und im funktionsdiagnostischen Bereich tätig sein.

Es werden progressive Muskelentspannung in Gruppen, autogenes Training und Arbeiten mit Mandalas angeboten. Ausgebildete Entspannungspädagogen sind vorhanden.

onkologisch-pflegerischer Konsildienst; neurologisch pflegerischer Konsildienst: interprofessionelles Rekanalisationsteam; interprof. Versorgung von Stroke-Patienten, Breastnurse, Wund- und Lagerungsmanagement, Stomaversorgung, Gruppengesprächstherapien für Anfangs- und Entlassungssituationen

Sprachtherapie mit Schwerpunkt Semantik und Textverarbeitung; logopädische Untersuchung; Planung, Durchführung inklusive Wissensvermittlung physiologischer Verhaltensweisen im Bereich des Sprechens, der Sprache, der Stimme und des Schluckens

Stomatherapeuten zur Beratung, Pflege, Anleitung von Menschen, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher Krankheitsbilder ein Entero- oder Urostoma erhalten haben oder erhalten sollen, die an Stuhl- oder Harninkontinenz sowie an einer Wundheilungsstörung mit Darm-, Urinfisteln leiden

Anwendung in der Schmerztherapie

z.B. Packungen, Auflagen, Kaltluft, Soft-Lasertherapie

Hauptamtliche Wundexperten nach ICW e.V., Anleitung, Beratung und Durchführung; interdisziplinäre Arbeit in allen stat. & amb. Fachbereichen in speziellen Techniken der Versorgung chronischer Wunden wie z.B. Unterdruckwundtherapie, Madentherapie, Wundauflagen

Insbesondere im Rahmen der Atemtherapie und der intensivmedizinischen Versorgung

Audiometrische Diagnostik durch Audiometrie-Phoniatrie-Assistenten; universitäre Maximalversorgung

Wird im Rahmen einer Wiedereingliederung über BEM angeboten

Mit speziellen Geräten, z.B. zum Training des Beckenbodens

Trainingsaufgaben dieser Art kommen im ambulanten u. im stationären Bereich der Klinik in vielfältiger Weise zur Anwendung. Dies gilt für Patienten mit Diagnose Depression und für Patienten mit schizophrenen Störungen. Bei Patienten mit Demenzerkrankungen sind Gedächtnistrainings nicht sinnvoll.

Die Therapie erfolgt ausschließlich im Team mit Ärzten und Orthopädietechnikern.

Ein Snoezelen-Raum ist in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie eingerichtet.

Die Therapie wird vornehmlich in der Neonatologie durchgeführt.

Psychologische Beratung/ Begleitung/ Angebote für Angehörige während und nach dem Aufenthalt von Patienten

Beratung bei Antragsverfahren mit Kostenträgern

Das Klinikum betreibt eine eigene Palliativstation (12 Betten) sowie einen stationären Palliativkonsildienst. Abschiedsräume in mehreren Klinikbereichen vorhanden, Angebot einer Klinikseelsorge

Ernährungsberatung für alle ernährungsabhängigen Erkrankungen insbesondere in folgenden Fachbereichen: Gastroenterologie/ Adipositas/ Onkologie/ Allergologie/ Pulmologie/ Chirurgie/ Intensivmedizin/ Hämatologie/ Neurologie/ Orthopädie/ Palliativmedizin/ Psychosomatik

Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V/ Erhebung des poststationären Unterstützungs- / Versorgungsrisikos mit Hilfe eines Initialassessments, detaillierte Bedarfserhebung, Pflegeverlegungsbericht und Evaluation; Brücken- / Überleitungspflege extern

Berufsgruppenübergreifende "Fallverantwortung": pflegerischer Dienst (Primary Nursing/ Bezugs- / Bereichspflege), Patientenmanagement (Case Management), Medizinisches Controlling(Fallmanagement), Einsatz von Geri-Nurse, Angebot und Beratung von PatientenInnen für Steigerung Lebensqualität

Individuelle Beratung/ Anleitung in Pflege, Medikation, Notfallplanung für zu Hause, Beratung zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung (Palliativstation).

Vermittlung und Beantragung bei Kostenträgern

Information zu bestehenden Angeboten und Kontaktvermittlung

Vollumfängliches Leistungsspektrum Kliniksozialdienst

14-tägige Patientenzeitung zu aktuellen Themen aus dem Klinikum; Informationsabend für werdende Eltern mit Besichtigungen des Kreißsaals; Vorträge und Vortragsreihen; Informationstage zu einzelnen Abteilungen mit Führungen und Besichtigungen; Spezialveranstaltung für Blutspender

z.B.: Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Trachealkanülenmanagement, Spiegeltherapie, Schlucktherapie, Bobath Konzept, PNF, Basale Stimulation, KinesioTape, Kinästhetik, Manuelle Therapie, Reflektorische Atemtherapie, Manuelle Lymphdrainage, Neurologisches Pflegekonsil, Schlaganfall- Lotse

Organisation nachstationärer pflegerischer Versorgung; Vermittlung zu ambulanten Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen bzw. SAPV und Hospizen

Gruppentherapie, Einzeltherapie, Unterstützung von Patienten auch im privaten Bereich z. B. Beratung/Unterstützung Amtsangelegenheiten, Entlassmanagement

Auf allen Kinderstationen sind Erzieherinnen tätig, welche strukturierte Tagesabläufe gestalten oder beschäftigen und vorlesen; Klinikschule mit ausgebildeten Lehrern; Mitarbeiter der Freiwilligenagentur; Kooperation mit Belantis-Freizeitpark zur Freizeitgestaltung

Wir vermitteln Wissen und Erfahrungen in Geburtsvorbereitungskursen. Dabei gehen wir auf alternative Gebärhaltungen ein, fördern Körperselbstwahrnehmung, vermitteln Atemtechniken und Entspannungsübungen. Stillen, Säuglingspflege und der Umgang mit dem Neugeborenen gehören ebenso dazu.

Einrichtung der Bildungsagentur im Hause

Wassergeburten, Begleitung bei Spontangeburten in Beckenendlagen, Taping, Geburtsvorbereitungskurse, Nachsorgeangebote; Hebammengeführter Kreißsaal

Die Beratung erfolgt durch qualifiziertes und zertifiziertes Personal (Zusatzausbildung) durch individuelle Beratung von Müttern im Umgang mit deren Neugeborenen.

Spezielle Übungen und Verhaltenshinweise mit dem Ziel, den Beckenboden nach Schwangerschaft und Geburt wieder optimal zu trainieren sowie auf die Rückbildung der Gebärmutter einzuwirken.

Angebot sozialmedizinischer Nachsorge, Spezialambulanz für Fütterstörungen, Babymassage, Erziehungs- u. Elternberatung sowie sozialpädagogische Betreuung. Regelmäßig finden Konzerte, Theateraufführungen und Familienfeste statt. Es gibt verschiedene Spiel- u. Bastelangebote.